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Hilfe im Haushalt – bei Klinikaufenthalten

"Dieses ärztliche Beratungsgespräch verdeutlicht die Situation sehr schön: Es könnte vielleicht notwendig werden, dass sich diese junge Frau einer Operation unterziehen muss. Wer kümmert sich in dieser Phase um ihre Kinder? Wer sorgt für warme Mahlzeiten und wer betreut die Kinder nach der Schule? Dafür sind in Wuppertal häufig meine Zauberfrauen zuständig – und managen mit ihrer Erfahrung die Familiensituation in dieser Ausnahmezeit", leitet Ilona Peters, Gründerin von Zauberfrau Wuppertal, in das Thema ein. Bei der Bezahlung springen in vielen Fällen die Krankenkassen ein. "Dies bedarf natürlich immer der individuellen Prüfung und die Zusage der Kostenübernahme kann immer nur von der zuständigen Krankenkasse gegeben werden. Aber wir sind schon oft von Krankenkassen gebeten worden, Betreuungsaufgaben in Familien zu übernehmen. Man sollte hier also unbedingt das Gespräch mit der Krankenkasse suchen."
Artikel vom 30.05.2018

Hilfe im Haushalt – <strong>bei Klinikaufenthalten</strong>
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Erfahrung im Team der Zauberfrauen

Erfahrung im Team der Zauberfrauen

Ilona Peters koordiniert die Einsätze der Zauberfrauen

"Wir haben einige Zauberfrauen in unserem Team, die bereits Familien betreut haben und somit über die notwendige Erfahrung verfügen", betont Ilona Peters. Und dieser reiche Erfahrungsschatz ist auch von Bedeutung. "Wenn eine junge Mutter im Krankenhaus liegt, ist die familiäre Situation natürlich immer sehr angespannt. Die Sorge um die Gesundheit steht im Vordergrund. Da muss im Hintergrund die Organisation des Haushaltes einfach reibungslos ablaufen. Und die Zauberfrau, die den Einsatz übernommen hat, muss die notwendige Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Gleichzeitig muss sie sich sehr konzentriert um die Kinder kümmern. Da gehört schon eine gute Portion Einfühlungsvermögen dazu." Zumal die Einsätze häufig sehr plötzlich kommen können. "Nicht jeder Klinikaufenthalt ist geplant. Zum Beispiel nach einem Unfall muss man schnell reagieren. Aber wir sind bei der Suche nach einer Lösung immer sehr engagiert. Wenn es sich nur irgendwie ermöglichen lässt, helfen wir in diesen Situationen", sagt Ilona Peters, die aus ihrer Erfahrung weiß, dass die Einsätze in Familien bei medizinischen Notsituationen immer sehr zeitintensiv sind. "Es geht ja meist darum, die Betreuung von Kindern sicher zu stellen. Und da ist es dann nicht mit ein oder zwei Stunden am Tag getan. In diesen Fällen sind oft Betreuungsleistungen über den ganzen Tag hinweg zu erbringen." 

Breites Spektrum von Hilfsangeboten

Auch wenn die Betreuung von Kindern bei dieser Art von Familien-Einsätzen im Vordergrund steht, beschränken sich die Zauberfrauen nicht auf diese Leistungen. "Es ist uns wichtig, dass in der Zeit der Abwesenheit der Mutter der ganze Haushalt kompetent weitergeführt wird. Da reichen unsere Leistungen vom Einkauf über das Zubereiten von Mahlzeiten bis zum Waschen und Bügeln der Wäsche und das Putzen der Wohnräume. Wir sehen uns hier in der Pflicht, den Haushalt in vollem Umfang zu übernehmen." Damit sind die Leistungen der Zauberfrauen natürlich auch für Kunden attraktiv, deren Situation nicht unbedingt eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen ermöglicht. "Wir haben auch schon in vielen Haushalten mit älteren Paaren, bei denen die Ehefrau ins Krankenhaus musste, den Haushalt in dieser Zeit ihrer Abwesenheit geführt. So konnte sich der Ehemann den Besuchen bei seiner Frau widmen und gleichzeitig blieb die Wohnung sauber, das Geschirr wurde gespült und die Wäsche war immer frisch gewaschen." Gerne informiert Ilona Peters über die Möglichkeiten und Kosten, die mit einem solchen Engagement einer Zauberfrau verbunden sind. Und die Expertin für Hilfe im Haushalt ergänzt: "Gerade wenn der Aufenthalt im Krankenhaus vorüber ist, macht eine weitere Unterstützung durch eine Zauberfrau ganz viel Sinn. Denn dann kann die Frau im Haushalt noch weiter genesen und sich Schritt für Schritt - so wie es die Kraft zulässt - wieder ihren Aufgaben im Haushalt widmen."