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Schließen Sie die Pflegelücke

Je älter die Menschen in Deutschland werden, umso größer ist die Zahl der Senioren, die in einer Pflegeeinrichtung betreut werden müssen. Bau und Unterhalt der Immobilien, sowie die Kosten für die Betreuung fließen in die Kosten für die Plätze in den Einrichtungen ein. "Das statistische Bundesamt hat jetzt berechnet: Durchschnittlich 3.165,00 Euro müssen pro Monat in einem Pflegheim für die einen Pflegebedürftigen des Pflegegrades vier gezahlt werden. Je nach Einrichtung kann der Betrag sogar höher liegen", führt Michael Reißbach von rmb3 aus. "Trotz Zuschüssen aus der Pflegeversicherung muss man also rund 1.500,00 Euro aus eigenen Mitteln aufwenden, um die Pflegekosten zu decken. Wird dazu die Rente reichen? Diese Frage muss man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und sich dann überlegen, wie eine drohende Finanzierungslücke geschlossen werden kann."  
Artikel vom 20.09.2017

Schließen Sie die <strong>Pflegelücke</strong>
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Alle Aspekte realistisch betrachten

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Michael Reißbach berät zum Thema Pflegezusatzversicherung

"Unsere Erfahrung zeigt, dass es vor allem in den Fällen, in denen ein Partner einer Lebensgemeinschaft pflegebedürftig wird, während der andere Partner noch selbstbestimmt leben kann, zu finanziellen Engpässen kommt", berichtet Michael Reißbach aus seiner Beratungspraxis. Als Seniorpartner in der Versicherungsagentur rmb3 weiß er, dass dieses Risiko nur durch eine langfristige, vorbeugende Strategie abzufedern ist. "Man muss sich einfach einmal die Zeit nehmen und abgleichen: Wie hoch sind meine Einkünfte im Alter und wie hoch sind meine zu erwartenden Ausgaben. Wenn man erkennt, dass die Einkünfte die Ausgaben nicht um etwa Euro 1.500,00 übersteigen, wäre im Fall der Pflegebedürftigkeit eine Finanzierungslücke zu erwarten." Wie sich eine solche Finanzierungslücke schließen lässt, kann ebenfalls in einem Beratungsgespräch diskutiert werden. "Wenn zum Beispiel Immobilienbesitz vorhanden ist und alle Beteiligten darin übereinstimmen, dass die Immobilie im Fall der Pflegebedürftigkeit veräußert werden soll, ist dies sicher eine praktikable Lösung. Aber häufig möchte man gerade im Alter doch in seiner gewohnten Umgebung bleiben. Also gilt es, nach anderen Möglichkeiten zu suchen."

Zusatzversicherung der Gothaer Versicherung

"Unser Partner, die Gothaer Versicherung, hat eine Zusatzversicherung aufgelegt, mit der sich die drohende Finanzierungslücke schließen lässt", leitet Michael Reißbach zur Möglichkeit des Abschlusses einer Pflegezusatzversicherung über. "Wenn man die mögliche Finanzlücke genauer bestimmt hat, lässt sich festlegen, welche Summen über eine Pflegezusatzversicherung der Gothaer abgedeckt werden müssen. Aus diesen beiden Faktoren in Verbindung mit dem Zeitfenster bis zum Eintritt des Rentenalters lässt sich dann der Tarif errechnen, der für eine wirksame Absicherung aufgewendet werden muss. Gerne stehen meine Mitarbeiter und ich für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung. Denn man sollte bedenken, dass die Finanzierungslücke im Fall der Pflegebedürftigkeit zu den größten Vermögensrisiken im Alter zählt. Nehmen Sie uns beim Wort und sprechen sie mit uns über die Möglichkeiten, entspannt im Alter auf alle Eventualitäten eingestellt zu sein."

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