Maßgeschneiderte Lösung
Die ersten Fahrzeuge werden schon mit Strom versorgt. Dr. Danile Schulten (rechts) und Thomas Golatta sind mit der neuen E-Säule zufrieden.
"Für die netzkern AG stand bei den Planungen der Aspekt im Vordergrund, vor allem Kunden, die zu Projektgesprächen anreisen, die Möglichkeit zu bieten, ihre Elektro-Fahrzeuge aufladen zu können", erläutert Christian Labenz, Geschäftsführer der Com Technik Labenz GmbH, den Auftrag. "Wir können unseren Kunden ja unterschiedliche Systeme anbieten. Die Palette reicht dabei von der normalen Ladesäule, über Ladestationen mit integriertem Bezahlsystem bis zu Schnelllade-Stationen, die eine schnelle Aufladung der Fahrzeuge ermöglichen." Die Lösung, die bei der netzkern AG installiert wurde, orientiert sich konsequent am Bedarf des Unternehmens. "Der Fokus bei der hier gewählten Anlage liegt eben darin, den Kunden und Mitarbeitern den Service zur Aufladung der Fahrzeuge anbieten zu können. Da in der Medienbranche, in der die netzkern AG tätig ist, die Akzeptanz für Elektro-Fahrzeuge stark zunimmt, war dies sicher die richtige Entscheidung." Aber damit nicht genug: "Die Ladesäule ist auch mit einem PayPal-Bezahlsystem ausgestattet", erläutert Christian Labenz. "Es können also auch externe Nutzer von dieser Säule ihren Strom zapfen und über PayPal direkt bezahlen." Sollte der Bedarf in der Zukunft also steigen, könnte auch noch eine weitere Ladesäule dort ihren Platz finden.
Beratung bei E-Projekten
Mit unterschiedlichen Systemen kann Com Technik Labenz auf die indiviuellen Anforderungen eines Projektes reagieren.
Christian Labenz betont, dass er gerne zu Projekten der E-Mobilität individuell berät. "Vor allem die Systeme, die eine Abrechnung des gezapften Stroms über eine Bezahlkarte oder über PayPal-Konten ermöglichen, sind für viele Kunden attraktiv. Zum Beispiel im Gastronomie-Bereich oder auch für Geschäfte, Arztpraxen und Kanzleien. Mit der Installation solcher Ladesäulen können mittelfristig neue Kundengruppen erschlossen werden und der Presie für die Anschaffung lässt sich amortisieren. Denn die Besitzer der Säulen sind über das Bezahlsystem prozentual am Umsatz der Ladesäule beteiligt. So lässt sich Innovation mit überschaubaren Risiken realisieren", beschreibt Christian Labenz diese Variante der E-Ladestationen. "Gerne informiere ich zu diesen Möglichkeiten in einem persönlichen Projektgespräch."